Einarbeitungs- und Probezeit I Teil 2

Alles neu: Job, Aufgabe, Unternehmen, Kollegen, Vorgesetzte, Mitarbeiter, Weg zur Arbeit. Manchmal alles auch in einer neuen Stadt. Nach der beiderseitigen Entscheidung, zusammenarbeiten zu wollen, stellt sich neben anderen Fragen auch diese: „Wie komme ich gut durch die Probezeit?„.

Manch einem mag in unseren bewegten Zeiten die Probezeit überflüssig vorkommen. Sie kann jedoch eine nützliche Zeit sein, wenn Sie es richtig angehen lassen. Von Seiten des Unternehmens wäre es natürlich gut, Ihnen überdurchschnittlich viel Zeit zu widmen, den persönlichen Dialog zu suchen und Ihnen Orientierung zu geben. Tenor: „Wie sehen Sie als jemand, der noch nicht betriebsblind ist, die Firma, die einzelnen Bereiche und das Zusammenspiel der Kollegen?“.

Für diejenigen, die neu in der Firma und in der Einarbeitungszeit sind, stellen sich ebenfalls wesentliche Fragen – nach den eigenen Zielen genauso wie nach den ungeschriebenen Gesetzen in Meetings, auf dem Flur und in den Pausen. Vor kurzem habe ich einige Aspekte dazu schon hier im Blog im Teil 1 beschrieben. Gute Strategien zur Stressbewältigung sind in jedem Fall eine gute Vorbereitung auf diese Zeit – Fachkompetenz reicht bekanntlich nicht aus. Das eigene Ziel für diese Zeit zu kennen ist ebenfalls sinnvoll, denn danach richtet sich Ihre Strategie. Ein Coaching ist in der ersten Phase im neuen Job sehr hilfreich. Dazu haben wir für Sie ein spezielles Paket-Angebot: „Erfolgreich durch die Probezeit“.

Als ich mich vor einiger Zeit für einen Workshop zu diesem Thema vorbereitet habe, kam mir der Film „Der Teufel trägt Prada“ in den Sinn. Sie erinnern sich? Meryl Streep und Anne Hathaway, Mode, Intrigen, grünes Bewusstsein…. und eine Protagonistin, die alle Phasen der Einarbeitungszeit durchläuft. Sehen Sie ihn sich doch (noch) einmal unter diesem Aspekt an. Es macht Spaß!

Was macht die „Heldin“ in dem Film, um sich ihren Platz zu schaffen in dem Imperium ihrer Chefin? Um zu überleben im Dschungel der Eitelkeiten, nicht unterzugehen und obendrein authentisch zu bleiben? Dazu demnächst mehr im dritten Teil zum Thema Einarbeitung.

To be continued….

Barg & Partner – Veränderungen gestalten

 

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